Als Volleyballerin auch Botschafterin für Integration
Atika Bouagaa übernimmt neben dem Sport neue Aufgaben.
Burkhard Zingler
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VOLLEYBALL. Es sind schwere Zeiten, die hinter Atika Bouagaa liegen. Fast 18 Monate lang plagte sich die Nationalspielerin seit Anfang 2005 mit einer hartnäckigen Schienbeinverletzung herum, konnte in dieser Zeit nicht unter Sprungbelastung trainieren, musste immer wieder pausieren. Kaum zu glauben, dass die gebürtige Offenburgerin dennoch den Sprung ins deutsche Weltmeisterschafts-Team 2006 schaffte, das vor wenigen Wochen in Japan Platz elf belegte.
"Seit dem Sommer bin ich gesundheitlich wieder fit", erzählt die 24-Jährige erleichtert. Beim USC Münster steht sie seit der Saison 2005/2006 wieder unter Vertrag, nachdem ihr einjähriger Ausflug ins italienische Volleyball-Paradies Modena auf Grund der Verletzung nicht viel gebracht ...