Als Söldnerin im Dreißigjährigen Krieg
Gerhard Krug aus Oberwihl veröffentlicht seinen ersten Roman im Selbstverlag / Parallel finden Vorträge statt.
Martin Köpfer
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GÖRWIHL-OBERWIHL. "Der Eschenhofbäuerin steht schon der Schreck im Gesicht, bevor sie ihren Sohn wirklich heranstürmen sieht. So schnell wie er rennt, ist etwas nicht in Ordnung. Auch die Reiter und Knechte in der Ferne, die auf den Hof zukommen, verheißen nichts Gutes.(...) Mama, Mama, sie wollen die Viktoria holen. Die Leute haben gesagt, sie ist eine Hexe und muss brennen, hört die Mutter nun Anton, ihren Zwölfjährigen, atemlos rufen." So beginnt der historische Roman "Die Söldnerin" von Gerhard Krug, einem Autor aus Oberwihl.
Eigentlich passt so ein historischer Roman mit 496 Seiten, der in dieser Woche erschienen ist, nicht unbedingt zur Person Gerhard Krug. Der ist nämlich Geschäftsführer der Firma Afinion Innovations AG im schweizerischen Koblenz und kümmert sich um ...