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Als Luxusautos zu Eseln wurden

Polizei hatte schnell das Codewort der Autoschieber geknackt / Zweieinhalb Jahre Gefängnis für Hehlerei und Scheckbetrug.  

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FREIBURG. Wer den Verkauf von hochwertigen Autos zu einem Bruchteil ihres tatsächlichen Wertes vermittelt, der kann seine Hände nicht in Unschuld waschen, wenn später herauskommt, dass die Wagen gestohlen waren. Mit dieser Begründung hat das Amtsgericht Freiburg einen 53-jährigen Mann wegen gewerbsmäßiger Hehlerei in zwei Fällen und Betruges zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt.

Im Sommer 2001 informierte ein Autohändler aus dem Raum Breisach die Kriminalpolizei. Ihm waren ein Mercedes 270 ML, Zeitwert 36 000 Euro für 26 000 Euro und ein Mercedes 220 Cdi, Zeitwert 26 500 Euro, zum Preis von 20 000 Euro angeboten worden.
Der ...

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