Als Lahr das Coronavirus bekämpfte
Fünf Jahre ist es her, dass die Corona-Pandemie Lahr erreichte. Der Stab für Außergewöhnliche Ereignisse (SAE) war fast drei Jahre lang gefordert. Ein Gespräch mit Markus Ibert, Ralph Brucker und Thomas Happersberger.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Freitagmittag, 6. März 2020. Spätestens an diesem Tag ist allen klar: Corona hat mit all seinen Folgen auch Lahr erreicht. Ein positiver Fall im Max-Planck-Gymnasium wird gemeldet. Die Stadt beschließt kurzfristig, die Schule bis auf Weiteres zu schließen. Entscheidungen, mit denen die Verantwortlichen so noch nie konfrontiert waren. Thomas Happersberger, zuständig für den ...