Interview
Als Hebamme in Kirgisistan: "Eine wunderbare Herausforderung"
BZ-INTERVIEW: Die Friesenheimerin Meike Kolfenbach ist als Hebamme in der Entwicklungshilfe in Kirgisistan.
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FRIESENHEIM/LAHR. Als Entwicklungshelferin nach Kirgisistan: Meike Kolfenbach aus Friesenheim – sie ist Mitglied der Leitung der Lahrer Hebammenschule – hat diesen Schritt gemacht und wohnt seit Juli 2014 im kirgisischen Bischkek. Von ihrer Arbeit, unter anderem zur Stärkung des dortigen Hebammenverbands, hat sie telefonisch BZ-Redakteurin Susanne Ehmann erzählt.
BZ: Frau Kolfenbach, Sie leben und arbeiten seit über einem Jahr als Entwicklungshelferin in Kirgisistan, auch Kirgisien genannt. Wie kamen Sie dazu?Kolfenbach: Ich war schon einmal in der Gegend auf Reisen. Dann habe ich die Anzeige der Deutschen Gesellschaft für Internationalen Zusammenarbeit (GIZ) in einer Hebammenzeitschrift gelesen und mich beworben. Sie suchten jemanden mit ...