Als der Rhein bei Basel zu einer begehbaren Eisdecke wurde
Der Winter 1962/63 ist der kälteste des 20. Jahrhunderts gewesen – zumindest in Basel. Vier Wochen lang ist der Rhein wegen der "Rhygfrörni" für die Schifffahrt gesperrt gewesen. Ein Blick ins Archiv.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Es gibt schweizerische Wörter, von denen die meisten Deutschen noch nie etwas gehört haben dürften. "Seegfrörni" ist eines davon. Es beschreibt das Zufrieren beziehungsweise das Zugefrorensein eines Sees. Zwar wird der Begriff in Süddeutschland und Österreich auch mit einem "e" statt dem verniedlichenden "i" als Endung genutzt, aber ohnehin scheint die Zeit der zugefrorenen Seen lange vorbei.
Als größere Seen in Mitteleuropa zuletzt zufroren, war der Begriff "Seegfrörni" dermaßen en vogue, ...