als Bomben auf Staufen fielen

Wie sie den Luftangriff erlebten und überlebten / Von unserem Mitarbeiter Hans Christof Wagner.  

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Am Neumagen, entlang der Platanen, brannten abgestellte Munitions- und Benzinfahrzeuge der Wehrmacht lichterloh. Bis Nachmittags gegen 16.30 Uhr dauerten in insgesamt vier Wellen die Bombenabwürfe und der Beschuss mit den Bordkanonen an. Albert Ganter, damals Feuerwehrmann, hat kurz nach Kriegsende niedergeschrieben, wie es am Abend des 8. Februar in der Stadt aussah: "Auf der Hauptstraße sieht es furchtbar aus. Die Straße ist mit Schutt übersät, von tiefen Bombentrichtern aufgerissen. Wir wollen helfen, sind aber zu wenig ...

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