Alptraum für Simbabwe

Vor der Stichwahl wird Mugabe versuchen, die Opposition mit Gewalt einzuschüchtern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Dafür hat Simbabwes Wahlkommission also fast fünf Wochen gebraucht. Am Freitag gab sie bekannt, was das unabhängige Simbabwische Wahlunterstützungsnetzwerk (ZESN) bereits am Tag nach der Wahl wusste: Dass Oppositionschef Morgan Tsvangirai die Abstimmung über die Präsidentschaft mit fast 48 Prozent der Stimmen vor Staatschef Robert Mugabe (43 Prozent) deutlich gewonnen, eine absolute Mehrheit jedoch knapp verfehlt hat.

Damit ist eine Stichwahl nötig – ein Alptraum für die Bevölkerung. Die muss nun damit rechnen, dass Mugabe mit allen Mitteln, auch brutaler Gewalt, seine endgültige ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Morgan Tsvangirai, Thabo Mbeki

Weitere Artikel