"Alles ist vergänglich"
TICKET-INTERVIEW: Woody Allen über Magie, Scharlatanerie, Glaube und den Sinn des Lebens.
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24-mal wurde Woody Allen für den Oscar nominiert, viermal hat er ihn bekommen. Damit gehört er – einst nur als Komiker wahrgenommen – zu den einflussreichsten Filmemachern des US-Kinos. Er ist sich dabei stets treu geblieben – einmal im Jahr gibt es einen neuen Woody-Allen-Film – und das in seinem Alter. Am 1. Dezember feiert der New Yorker seinen 79. Geburtstag und entführt seine Fans mit "Magic in the Moonlight" in die Welt der Zauberer und Scharlatane Anfang der 20er Jahre. Markus Tschiedert traf das Filmgenie in Paris.
Ticket: Mr. Allen, wie lange hatten Sie schon die Idee, einen Film über Zauberei drehen zu wollen?Woody Allen: Als kleiner Junge stand ich tagelang vorm Spiegel und versuchte mir Zaubertricks beizubringen. Ich wurde richtig obsessiv und las alles darüber. So erfuhr ich auch, dass ...