Alles genau überprüft
BZ-GESPRÄCH mit der Freiburger Historikerin Cornelia Brink: "Die Grundaussage der Wehrmachtsausstellung stimmt".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Morgen wird die umstrittene Wehrmachtsausstellung wiedereröffnet. Sie wurde 1999 geschlossen, denn Historiker hatten auf die falsche Beschriftung einiger Fotos verwiesen. Und darauf, dass einige Bilder Opfer des sowjetischen Geheimdiensts zeigten, und nicht, wie in der Schau behauptet, Opfer der Wehrmacht. Das Hamburger Institut für Sozialforschung beschloss, die Ausstellung zu überprüfen. Die Freiburger Historikerin Cornelia Brink gehörte zur Kommission. Mit ihr sprach Elisabeth Kiderlen.
BZ: Sie wurden als Spezialistin für historische Fotos in die Kommission berufen.Brink: Ja, von den acht Mitgliedern der Kommission hatte ich mich neben Professor Kahlenberg, dem ehemaligen Leiter des Bundesarchivs, vorher am intensivsten mit Fotografien beschäftigt. In unserem Auftrag haben drei junge Historiker noch einmal alle Archive ...