Account/Login

Al-Sadr kam durch die Hintertür

Die Milizen des radikalen Predigers nehmen ihre Waffen mit nach Hause - und zeigen sich weiter kampfbereit.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LIMASSOL. Um 13.30 Uhr Ortszeit war es endlich so weit: Die schwere Holztür zum Schrein des Imam Ali wurde abgeschlossen. Anschließend übergab der Al-Sadr-Vertraute Ahmed al-Scheibani den Schlüssel an Ahmed Schaffaf, einem engen Mitarbeiter von Großayatollah Ali al-Sistani. Das geistliche Oberhaupt der irakischen Schiiten hatte weniger als 24 Stunden benötigt, um die Kämpfe um die heiligste Stätte der Schiiten zu beenden.

Die Nachrichtenagenturen sprachen von einem Friedensabkommen zwischen den Konfliktparteien. "Doch das ist nicht ganz richtig", korrigierte Sayyed Mussawi, al-Sistanis Bürochef in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel