AKW-Ausfall bringt Millionenverlust
Kernkraftwerk Leibstadt: Ursache für Defekt bis gestern offen / Untersuchungen laufen / Aufsichtsbehörde: keine Radioaktivität.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KREIS WALDSHUT (hjh). Die Ursache für die technische Panne im Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) blieb auch gestern noch ein Rätsel. Heute und morgen soll der defekte Stromerzeuger (Generator) untersucht werden. Klar ist aber, dass die Zwangspause seit Montagabend das Unternehmen Millionen Franken kosten wird. Laut Aufsichtsbehörde wurde bei dem Ausfall die Umgebung des Kraftwerks nicht radioaktiv belastet.
Nach einem Erdschluss schaltete sich am Montagmorgen zunächst die Turbine des Kernkraftwerkes Leibstadt automatisch ab. Den Atomreaktor habe man dann auf 25 Prozent seiner Leistung heruntergefahren, berichtete Leo Erne, ...