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MIT MUSIK, Infoständen und Aktionstheater beging das Netzwerk für Gleichbehandlung Freiburg gemeinsam mit der Verkehrs AG (VAG) am Dienstag den Internationalen Tag gegen Rassismus. In einer Straßenbahn der Linie 5 machten diverse Gruppen auf die alltägliche Diskriminierung von Menschen mit Behinderung, Homosexuellen oder Migranten aufmerksam. Der internationale Tag gegen Rassismus erinnert an die Unruhen in Sharpeville (Südafrika) am 21. März 1960. Damals starben 69 Menschen, die gegen das Apartheid-System aufbegehrt hatten.
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