Afrikanische Staaten werfen dem reichen Norden Ökokolonialismus vor
Die Industrienationen fordern von Afrika, aus ökologischen Gründen auf die Förderung fossiler Brennstoffe zu verzichten. Das ist heuchlerisch. Afrikas Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß ist sehr klein.
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In Afrika macht ein neues Schlagwort die Runde: Ökokolonialismus. Damit ist keine erneute Unterwerfung des Kontinents – diesmal mit Batterie getriebenen Panzern – gemeint. Vielmehr lautet der Vorwurf, der industrialisierte Norden versuche, dem globalen Süden seine Vorstellung von der Energiewende aufzudrücken. Konkret geht es um Forderungen, Afrikas ...