Ärzte kritisieren Gesundheitspolitik

Die Praxen vieler niedergelassener Mediziner blieben gestern geschlossen / Patienten zeigten sich auf Infoveranstaltung solidarisch.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TITISEE-NEUSTADT. "Wir kommen uns vor wie Feuerwehrleute, die das Wasser zum Löschen mitbringen sollen und dann noch Schuld sind, wenn es trotzdem brennt", fasste die Neustädter Ärztin Dorothee Grünholz auf dem Podium im vollen Konferenzraum des Seniorenzentrums St. Raphael die Stimmungslage der niedergelassenen Mediziner zusammen. Zusammen mit ihren Kollegen Joachim Puf-Schott und Rolf Busenkell erläuterte sie interessierten Bürgern, warum gestern erneut die meisten Praxen im Hochschwarzwald geschlossen blieben.

Das geplante "Arzneimittelverordnungswirtschaftlichkeitsgesetz" ist ein Grund für die Ärzte, sich gemeinsam zu wehren. Es sieht eine so ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel