Adieu, "Vater der Karl-Rolfus-Schule"
Abschiedsfeier für den scheidenden Rektor Ferdinand Müller / Die Einrichtung entscheidend weiterentwickelt / Stetiger Wandel.
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RHEINFELDEN. Das St. Josefshaus nahm am Montag Abschied von einem seiner Stützpfeiler. Pflichtbewusstsein, visionäres Denken und eine zupackende Art, gepaart mit einem freundlich-zurückhaltenden Wesen, zeichnen den scheidenden Rektor der Karl-Rolfus-Schule Ferdinand Müller aus. In seiner Zeit leitete er die Aufarbeitung der Euthanasiegeschehnisse während des Dritten Reichs, machte die Schule für geistig und körperlich behinderte Kinder und Jugendlichen fit für die Zukunft und blieb dabei stets dem Motto der Schule treu: "Unsere Konstante: Ein stetiger Wandel".
Arbeit hält jung. Das Sprichwort mag abgedroschen klingen, auf Ferdinand Müller trifft es zu. Wüsste man nicht, dass der 65-jährige Pädagoge im würdevollem Ambiente der St. Josefskirche auf dem Gelände ...