Abstrakte Kunst nach klaren Regeln
Kunsthalle Messmer zeigt ab 14. Februar Arbeiten der 108 nominierten internationalen Künstler für den André-Evard-Preis.
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RIEGEL (BZ). Zum vierten Mal verleiht die Kunsthalle Messmer in diesem Jahr den internationalen André-Evard-Kunstpreis für konkret-konstruktive Kunst. Mit 755 Künstlern aus 47 Nationen verzeichne man einen neuen Teilnehmerrekord, teilt die Kunsthalle mit. Damit sei der Kunstpreis im Bereich Konstruktivismus einer der wichtigsten Preise weltweit. 108 ausgewählte Gemälde und Skulpturen von Künstlern aus aller Welt sind vom 13. Februar bis 24. April in der Kunsthalle zu sehen. Den Sieger der nominierten Künstler erwartet ein Preisgeld von 10 000 Euro.
Der Schweizer Künstler André Evard (1876 bis 1972) beschäftigte sich bereits 1913 in seiner Malerei mit geometrischen Abstraktionen. Er ist damit einer der ersten nicht figurativ arbeitenden Künstler und zählt zu den Wegbereitern der Schweizer Moderne und der ...