Abrechnung spät, aber erfreulich
Endgültige Bilanz für 2010 überrascht Seelbach: Dreimal höhere Gewerbesteuereinnahme als geplant und vielfach höhere Rücklagen.
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SEELBACH. Wie weit Prognosen oder Erwartungen und die Realität auseinanderliegen können, verdeutlicht die Jahresrechnung für 2010, die der Gemeinderat in seiner Sitzung am Montag zur Kenntnis genommen hat. Bei 500 000 Euro ist der Ansatz für die Gewerbesteuer gelegen, 1,51 Millionen Euro sind tatsächlich in die Gemeindekasse geflossen. 67 000 Euro sollten als Überschuss des Verwaltungshaushalts in den Vermögenshaushalt fließen, am Ende sind es 1,55 Millionen Euro gewesen. Ganze 2500 Euro haben nach dem Haushaltsplanentwurf auf die hohe Kante gelegt werden sollen, schließlich hat der Kämmerer 1,35 Millionen Euro in den Rücklagen verbuchen können.
Die hohen Gewerbesteuereinnahmen, die hohen Zuweisungen des Landes und in der Folge der hohe Betrag, der schließlich den Rücklagen zugeführt werden konnte, nannte Bürgermeister Thomas Schäfer denn als ...