Bildung für den Aufstieg
Abitur an der Paula Fürst Schule
Die gymnasiale Oberstufe der Paula Fürst Schule in Freiburg bietet nach dem mittleren Bildungsabschluss und alternativ zum G8-Gymnasium individuelle Förderung auf dem Weg zum allgemeinbildenden Abitur.
Mo, 15. Okt 2018, 9:09 Uhr
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Die Schulzweige der Paula Fürst Schule sind staatlich anerkannt, das heißt die Lerninhalte aller Fächer und Fächerverbünde entsprechen den Bildungsstandards des Landes Baden-Württemberg. Die dreijährige Oberstufe ist als Aufbaugymnasium konzipiert. Die Jahrgangsstufe 11 ("Brückenklasse") bietet Schülern nach der Realschule und Quereinsteigern aus G8- und G9-Gymnasien nach der 9. oder 10. Klasse die Möglichkeit, Unterrichtsinhalte gezielt zu vertiefen und zu wiederholen. Eine direkte Aufnahme in die Kursstufe für Bewerber aus anderen Gymnasien ist möglich.
Da die Klassengröße für den Lernerfolg eine wesentliche Rolle spielt, werden die Kurse in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch ab Klasse 11 bis zum Abitur geteilt und in Lerngruppen von maximal 15 Schülern unterrichtet. Auch nach der Neuregelung der gymnasialen Oberstufe für das Abitur 2021 kommen Leistungskurse und Basisfächer ab einer Gruppengröße von fünf Teilnehmern zustande. Dies ermöglicht die individuelle Förderung und Beratung der Lernenden und begünstigt eine positive Arbeitsatmosphäre.
Schüler, die neben Englisch keine weitere Sprache gelernt haben, belegen ab Klasse 11 Spanisch als spät beginnende Fremdsprache. Alternativ können diejenigen, die zuvor Französischunterricht hatten, diesen in Klasse 11 fortführen. In Mathematik wird während der gesamten Oberstufe wöchentlich eine zusätzliche Stunde angeboten, um Grundlagen aufzuarbeiten und Gelerntes zu vertiefen. Bei Bedarf kann zusätzlich Nachhilfeunterricht vermittelt werden.
Neben dem Erlernen von schulischen Inhalten und Kompetenzen wird die ganzheitliche Persönlichkeitsbildung und soziale Entwicklung der Schüler gleichermaßen gefördert. Ein Sozialpädagoge bietet in Abstimmung mit den Fachlehrern individuelle Beratungsgespräche, Erlebnispädagogik und Klassenaktionen an. Mentoren unterstützen die Schüler bei schulischen Fragen bis zum Abitur. Nach Unterrichtsende stehen Lehrer und Schulräume täglich bis 17 Uhr zur Verfügung.
Studienfahrten, Tagesexkursionen und Projekttage zu Themen wie Suchtprävention, Medienkompetenz, Nachhaltigkeit und Berufsorientierung ergänzen das Angebot. Neben medial ausgestatteten Seminarräumen können die Jugendlichen zwei Schülerküchen und verschiedene Aufenthalts- und Arbeitsbereiche nutzen.
Anmeldungen – auch von Quereinsteigern – sind jederzeit möglich.