Abfuhr mit Nebeneffekt
Das deutsche Eishockey-Nationalteam muss erst morgen gegen Österreich wieder ran.
Patrick Reichelt
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PRAG. Wer aus süßen Träumen erwacht, den kann die Realität bisweilen mit ganz besonderer Härte treffen. So gesehen ist es leicht vorstellbar, wie das Seelenleben der deutschen Eishockey-Nationalspieler beschaffen war nach diesem seltsamen Abend in der Sazka-Arena. Zwei Drittel lang hatte man dem Gastgeber und Titelfavoriten Tschechien bravourös Paroli geboten - im Schlussabschnitt schlugen die Männer um Superstar Jaromir Jagr umso erbarmungsloser zu.
Aus dem 1:1 nach Abschnitt zwei wurde ein 1:5 - das hatte am Ende sogar dem stoischen Hans Zach auf den Magen geschlagen. "Das hat uns schon frustriert", murrte der Bundestrainer. Dennoch war ...