Account/Login

Abblenden – Abbremsen – Anhalten

Im Herbst steigt die Gefahr der Wildunfälle – die BZ hat Tipps zur Unfallvermeidung und für den Ernstfall zusammengestellt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Nach einem Wildunfall sollten Autofahr...zuständigen Jagdpächter verständigen.   | Foto: zvg
Nach einem Wildunfall sollten Autofahrer das Tier auf keinen Fall liegen lassen, sondern die Polizei und über diese den zuständigen Jagdpächter verständigen. Foto: zvg

OBERES SCHLÜCHTTAL. Abends auf der Landstraße, Schatten huschen in der Dämmerung am Waldrand entlang. Plötzlich ein Knall, im Licht der Autoscheinwerfer liegt auf der Straße ein Reh. Gerade jetzt im Herbst ist die Gefahr für einen Wildunfall besonders groß. Wie er sich vermeiden lässt und was zu tun ist, falls er doch passiert, hat die Badische Zeitung zusammengestellt.

POLIZEI ANRUFEN
"Ein Wildunfall ist kein Fehlverhalten, da muss die Polizei nicht unbedingt tätig werden", stellt Paul Wißler, Pressesprecher der Polizei in Waldshut, klar. Trotzdem empfiehlt es sich, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel