Schwedische Poplegende
Abba - mit Föhnfrisuren in den Pophimmel
Vor 40 Jahren gewannen Abba den Grand Prix d’Eurovision und starteten mit ihrem Song "Waterloo" eine rauschende Karriere.
dpa-avis
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STOCKHOLM (dpa). Erinnert sich noch jemand an die irische Sängerin Niamh Kavanagh? Oder an Corinne Hermès aus Frankreich? Dass aus jedem Gewinner des Eurovision Song Contest ein internationaler Star wird, lässt sich nicht gerade behaupten. Für eine bis dahin unbekannte Band aus Schweden war der Musikwettbewerb dagegen vor 40 Jahren der Start einer kometenhaften Karriere. Das heiter-unschuldige Quartett Abba wippte sich 1974 auf Plateauschuhen in die Herzen der Fernsehzuschauer – und schrieb mit "Waterloo" Popgeschichte.
Mit Glitzerlidschatten und Gitarre in Zickzackform hoben sich die vier Skandinavier schon optisch von den anderen Kandidaten der aus heutiger Sicht reichlich biederen und schlagerlastigen Show ab. Schon 1973 hatten Agnetha, Björn, Benny ...