Ab 2020 kommt es knüppeldick
Kontroverse im Gemeinderat über einen neuen Schuldenberg.
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BAD SÄCKINGEN. Der Doppelhaushalt 2018/2019 der Stadt Bad Säckingen ist in trockenen Tüchern. Bei einer Gegenstimme und drei Enthaltungen (alle aus der CDU-Fraktion) hat der Gemeinderat das Zahlenwerk verabschiedet. Eine Kontroverse zwischen CDU-Sprecher Michael Maier und Bürgermeister Alexander Guhl gab es dabei über die Zeit nach 2019. Die mittelfristige Finanzplanung sieht für das Jahr 2020 neue Schulden in Höhe von bis zu zwölf Millionen Euro vor. "Viel zu viel", meint Maier. "Das ist Teil der Wahrheit", meint Guhl.
Wird die mittelfristige Finanzplanung in dieser Form umgesetzt, kommt es 2020 knüppeldick: 5,4 Millionen Euro für einen neuen Bauhof, 1,8 Millionen Euro für ein neues Feuerwehrgerätehaus, zwei ...