Aargau weiter in Notlage beim Asyl

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Kanton Aarau hält an der Notlage im Asylbereich fest. Mit fast 10.000 Menschen erreichte die Belegung der Gemeinde- und kantonalen Unterkünften einen neuen Höchststand, teilte der Kanton mit. "Wir sind auf einem Allzeithoch", sagte Regierungsrat Jean-Pierre Gallati (SVP) am Montag zu den Flüchtlingszahlen. Der seit Frühling 2022 bestehende Zustrom, vor allem aus der Ukraine, sei zwar etwas abgeflacht, aber immer noch auf Rekordniveau. Seit Januar 2023 besteht im Aargau nach einem Entscheid des Regierungsrats eine amtliche Notlage bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Diese wird nun verlängert. Der Personenbestand in den Unterkünften von Kanton und Gemeinden betrug am 1. Januar 9572 Personen, ein neuer Höchststand. Die regulären Unterkünfte seien zu 95 Prozent ausgelastet, die in den letzten zwei Jahren geschaffenen sieben unterirdischen Notunterkünfte mit total 970 Plätzen zu 57 Prozent. Weitere Unterkünfte seien in Planung.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Weitere Artikel