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Analyse

9. November 1938: Die Nacht des nationalsozialistischen Mobs

BZ-Plus Am 9. November vor 80 Jahren wurden im ganzen Deutschen Reich Synagogen und Geschäfte in jüdischem Besitz zerstört und geplündert. Es war nicht der Beginn der Gewalt, aber der Aufbruch nach Auschwitz.  

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Die brennende Synagoge in Hannover  | Foto: dpa
Die brennende Synagoge in Hannover Foto: dpa
Mord, Totschlag, Raub, Brandstiftung, Körperverletzung, Sachbeschädigung: Die Liste der Verbrechen, die in der Nacht des 9. Novembers 1938 in Städten und Dörfern des Deutschen Reiches begangen worden sind, ist lang. Verfolgt wurde keine einzige. Die 100 Toten, ungezählte Verletzte, mehr als 1000 abgebrannte oder beschädigte Synagogen und Gebetshäuser, Tausende geplünderter Geschäfte und zerstörter ...

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