84-jähriges Erdbebenopfer aus Grenzach-Wyhlen abgeschoben: Nun muss die Familie 5000 Euro zahlen
Eine 84-jährige Rollstuhlfahrerin ist von Grenzach-Wyhlen in die Türkei abgeschoben worden. Nun muss ihre Familie mehr als 5000 Euro für die Abschiebung zahlen. Der Sohn ist verzweifelt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Am 6. Februar 2023 erschütterte ein verheerendes Erdbeben die Türkei und Syrien. Mehr als 60.000 Menschen starben, tausende Gebäude wurden zerstört, darunter auch das Haus, in dem Fatma Iscen lebte. Die 84-Jährige sitzt im Rollstuhl, sie leidet zudem an Diabetes. Ihr Sohn Ali Iscen holte sie nach dem Erdbeben nach Deutschland, nach Grenzach-Wyhlen. Die Bundesregierung ermöglichte den ...