800 Kilometer bis zur Ausgangssperre
BZ-INTERVIEW mit Andreas Schweizer und Bernhard Schindler aus Elzach, die mit "Drive to help" nach Gambia wollten.
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ELZACH. "Drive to help" ist eine kleine, als Verein in Waldkirch organisierte Hilfsorganisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, ein Krankenhaus im afrikanischen Gambia mit Sachspenden und Geld zu unterstützen. Mindestens einmal im Jahr geht ein Hilfskonvoi auf die dreiwöchige Reise über zwei Kontinente und durch sechs Staaten. Der jüngste Konvoi, der am 8. März in Waldkirch startete, musste jedoch vorzeitig abbrechen (die BZ berichtete). BZ-Mitarbeiter Kurt Meier sprach mit den beiden Teilnehmern Andreas Schweizer und Bernhard Schindler, beide aus Elzach.
BZ: Herr Schindler, Herr Schweizer, nach Ihrer gerade überstandenen freiwilligen Quarantäne hat Sie der Alltag wieder. Wie geht es Ihnen?Schindler: Sehr gut! Wir haben uns zuhause gut erholt von den Strapazen der Reise. Die Quarantäne war eine reine Vorsichtsmaßnahme, um unsere Familien und unsere Umgebung nicht zu verunsichern. Darauf haben wir uns schon verständigt, als wir uns in Marokko dafür entschieden, nach Hause zu fahren.
Schweizer: Es war uns wichtig, unsere Familien nicht zu gefährden und so hat Bernhard all denjenigen angeboten, die die Quarantäne nicht ...