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Konzerne profitieren von schlechten Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten in China  

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Ein chinesischer Wanderarbeiter auf Jobsuche  | Foto: dpa
Ein chinesischer Wanderarbeiter auf Jobsuche Foto: dpa

MÜNCHEN. Computer und Handys stammen zu großen Teilen aus chinesischen Fabriken. Ist die Ware auch Hightech, die Arbeitsbedingungen sind vorsintflutlich und verstoßen gegen jeden Standard. Unter welchen Umständen dort produziert wird, hat die Chinesin Jenny Chan am eigenen Leib erfahren. Sie stellte am Donnerstag in München eine Studie der Organisation Sacom vor, die von Hongkong aus die Arbeitsbedingungen in China überwacht.

Unter dem Weihnachtsbaum werden auch dieses Jahr viele Mobiltelefone und Computer aller Art liegen. Hergestellt wird die Elektronik in vor allem auch in chinesischen Fabriken. In einer Zulieferfabrik für Computerfirmen wie Fujitsu Siemens (FSC), Dell oder Lenovo hat ...

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Schlagworte: Jenny Chan, Florian Butollo, Wolfgang Müller

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