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532 Männer und eine Frau

Die Vorstandsetagen der größten deutschen Unternehmen sind fast frauenfreie Zonen – allen Initiativen zum Trotz.  

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BERLIN. Angela Merkel hat geschafft, wovon Frauen in der Wirtschaft nur träumen können. Die Kanzlerin ist auf dem Gipfel der Macht angelangt. Doch in deutschen Unternehmen gelten andere Spielregeln als in der Politik: Die Chefetagen von Daimler-Chrysler und Co. sind weitgehend frauenfreie Zonen.

Von den 533 Vorstandssitzen der 100 größten deutschen Unternehmen ist ein einziger von einer Frau besetzt – bei der Deutschen Bahn AG. Daran haben auch jahrzehntelange Diskussionen und Frauenförderpläne nichts geändert.
Andere Länder machen vor, dass Frauen in den Chefetagen Alltag sein können. In Norwegen, dem Spitzenreiter in Punkto ...

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