"5 Prozent mehr sind unbezahlbar"
Der Mangel in den Kassen der Gemeinden und des Landkreises verträgt sich nicht mit der Tarifforderung der Gewerkschaft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LANDKREIS BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Die derzeit laufenden Tarifverhandlungen für die Arbeiter und Angestellten im Öffentlichen Dienst werden von einer Berufsgruppe besonders intensiv verfolgt: den für die Finanzen zuständigen Kämmerern der Städte und Gemeinden und des Landkreises. Die kommunalen Haushalte sind angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise und damit verbundener Steuerausfälle ohnehin stark angespannt. Deswegen hofft man bei den Kommunen auf eine moderate Anhebung der Einkommen – fünf Prozent, wie sie von der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi gefordert werden, könnten nicht verkraftet werden.
Einer der großen Arbeitgeber für den Öffentlichen Dienst ist der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Von den insgesamt etwa 1500 Mitarbeitern, die zum Landratsamt gehören, sind sind 786 Arbeiter oder Angestellte. Die anderen sind Beamte, die jedoch nicht alle vom ...