5,8 Millionen Euro werden investiert in Pfaffenweiler
Auch bei mauen Aussichten für den Haushalt wird 2025 in Pfaffenweiler investiert. Die größten Beträge werden für die Kindergarten-Baumaßnahme und die Stubenplatzgestaltung kalkuliert.
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Demgegenüber sind investive Einzahlungen für 2025 in Höhe von etwa 2,43 Millionen Euro eingepreist, im Vorjahr war die Summe nahezu deckungsgleich. Die größten zu erwarteten Beträge sind Zuwendungen aus dem Landessanierungsprogramm zur Kita-Erweiterung (825.000 Euro), aus dem Ausgleichstock zur Förderung der Erweiterung des Kindergartens (780.000 Euro) und zur Förderung der Anschaffung eines Feuerwehrfahrzeug (250.000 Euro). Ferner gibt es für bauliche Aktivitäten im Zusammenhang mit Stube und Stubenplatz Fördermittel (394.000 Euro).
Während in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates im alten Jahr über das Investitionsprogramm nur beraten wurde, werden die Entscheidungen im Januar bei der Verabschiedung des Haushalts gefällt.
So ähnlich wurde es auch bei den Haushaltsanträgen der beiden Fraktionen CDU und FBL gemacht. Diese wurde vom Gemeinderat einstimmig zur Kenntnis genommen und die Verwaltung beauftragt, diese im weiteren Haushaltsplanverfahren zu berücksichtigen. Nach Jasmin Schuble (CDU) habe sich ihre Fraktion angesichts der prekären Haushaltslage die Frage gestellt, ob sie überhaupt Anträge einreichen sollten. Nun aber meldet die CDU 5000 Euro für Baumpflanzungen, so unter anderen an der Batzenberghalle, und 20.000 Euro für die Rebwegsanierung an.
Norman Maier bündelte die Anträge der FBL: Das waren 2500 Euro für die Jugendarbeit, konkret für Bildung und Prävention, 1000 Euro für Aktivitäten für die Generation 70plus und 7000 Euro für die Vereinsförderung. Auf Gelder zur Förderung der Balkon-Photovoltaik-Anlage verzichte die Fraktion. Der Run darauf wäre vorbei, die Geräte wären zudem mittlerweile auch preisgünstiger geworden.
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