Der Große Rat von Basel-Stadt hat am Mittwoch rund 3,1 Millionen Franken für 48 Photovoltaikanlagen auf Kantonsliegenschaften bewilligt. Die Regierung erwartet die größten Erträge bei den Standorten St. Jakobshalle, St. Jakob-Parkhaus und Kaserne. Auch bei der Eishalle St. Jakob, bei der Fachhochschule Nordwestschweiz Dreispitz, beim Zeughaus sowie auf den Sportanlagen Schützenmatte und Rankhof rechnet sie mit guten Ergebnissen bei der Gewinnung von Solarenergie. Das Solarpotenzial im Verwaltungsvermögen soll laut Regierung bis 2030 erschlossen sein und eine Eigenstromproduktion von mindestens elf Gigawattstunden pro Jahr ermöglichen, wie es im Ratschlag der Regierung heißt. Sämtliche Fraktionen unterstützten diese Investition.
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