3:0 geführt - und doch noch verloren
Die Wölfe kassieren drei Tore hintereinander in Unterzahl und unterliegen den Iserlohn Roosters schließlich knapp mit 4:5.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Die Lektion in Berlin war schon bitter - die gestern eigentlich noch bitterer. 3:0 hatten die Freiburger Wölfe gegen die Iserlohn Roosters schon geführt, und dann vergeigten sie doch noch alles. Aus eigener Schuld, denn wenn ein und derselbe Spieler binnen weniger Minuten dreimal auf die Strafbank muss, dadurch gegen einen verunsicherten Gast aus einem 3:0 ein 3:3 wird und es am Ende 4:5 heißt, muss man sich schon an die eigene Nase fassen.
Trotzig hatte es Rudi Gorgenländer in der lauen Nacht nach der Pleite in Berlin versprochen: "Wir werden aus diesem Spiel die Lehren ziehen." Schließlich, so wusste der Verteidiger, "haben wir im zweiten Drittel doch gesehen, dass wir mithalten können, wenn jeder ...