270 Seiten gegen die Bahnplanung
Rat bringt geschlossen die Einwendung der Stadt auf den Weg.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Auch die Stadt Offenburg hat ihre Einwendung gegen die Bahnplanung unter Dach und Fach: In dem 270 Seiten starken Papier des renommierten Stuttgarter Anwalts Prof. Klaus-Peter Dolde wird die A3-Trasse abgelehnt und der Bau eines Güterzugtunnels gefordert. Nach mehr als dreistündiger Erörterung stimmte der Gemeinderat gestern Abend der städtischen Strategie geschlossen zu. Am Rande wurde bekannt, dass spätestens mit Stand von heute 15 000 Einwendungen aus Offenburg vorliegen werden.
Dass nur rund 80 Bürger in die Ortenauhalle zur Bahn-Sondersitzung gekommen waren, wertete Oberbürgermeisterin Edith Schreiner als gutes Zeichen: Die dramatischen Folgen der Bahnpläne sind inzwischen bei den Menschen angekommen. Dafür spricht auch, dass ...