22 Gesichter des Jahres
Von profilierten Köpfen, die im ausklingenden Jahr in den Blickpunkt der Freiburger geraten sind / Der neue Gemeinderat sieht sich zu hartem Sparkurs aufgerufen Appelle an die Bereitschaft zu privatem Engagement in kulturellen und sozialen Bereichen / Sportclub feiert - und zittert / Ein Rückblick von BZ-Redakteur Reinhard Leßner.
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Bereichen des
politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens dieser Stadt Weichen gestellt - diese Weichenstellungen weckten sowohl Ängste als auch Hoffnungen.
Es waren Monate, in denen sich in und für Freiburg viel bewegte; Monate, in denen wir
Abschied nahmen von vertrauten Gesichtern; und in denen wir Personen begegneten, die
Neues anpackten. In den bisherigen 303 Ausgaben des Jahres hat die BZ in Zigtausenden von Meldungen, Berichten, Reportagen, Interviews und Kommentaren das Wirken von
vielen hundert Menschen in dieser Stadt begleitet, deren Namen mit den Lokalereignissen verknüpft waren. Und die nun ungern zurückblicken oder zuversichtlich vorausschauen dürften. An einige
wollen wir in dieser 304. und letzten Ausgabe des Jahres erinnern.
Peter Neher
Aufatmend nehmen es viele Freiburger am 1. Juni zur Kenntnis: Der Deutsche Caritasverband sieht sein Verhältnis zur Stadt Freiburg, dem Sitz seiner Zentrale, nicht getrübt. "Freiburg ist und bleibt die Caritas-Stadt", versichert Peter Neher als Präsident der größten deutschen Wohlfahrtsorganisation. In den Tagen zuvor haben kritische Stimmen aus dem Caritas-Vorstand für Irritationen ...