2000 Leute in Freiburg bei Klimademo

Der Kampf gegen die Erderwärmung spielt im Wahlkampf kaum eine Rolle. Auch zu Demonstrationen kommen weniger Menschen als früher.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gut eine Woche vor der Bundestagswahl sind am Freitag im Rahmen bundesweiter Proteste in Freiburg 2000 Menschen auf die Straße gegangen, um für mehr Klimaschutz und für den Erhalt der Demokratie zu demonstrieren. Diese Zahl nannte die Polizei. Die Veranstalter sprachen von 6000 bis 7000.

Beim Höhepunkt der Proteste der Klimaschutzaktivisten von Fridays for Future (FFF) waren im September 2019 in Freiburg mehr als 20.000 Menschen zu einer Demonstration gekommen.

Auch in Berlin blieb die Teilnehmerzahl im Vergleich zu früheren Jahren überschaubar: 8.000 Menschen waren dort laut Polizei fürs Klima unterwegs. Die Veranstalter sprachen von 10.000. Die Menschen versammelten sich vor dem Brandenburger Tor und zogen durchs Regierungsviertel. Vor dem Tor posierten Demonstranten mit großen Buchstaben, die den Aufruf: "Geht wählen" bildeten. Luisa Neubauer von FFF sagte in Berlin: "Wenn die Münchner Sicherheitskonferenz und der Bundesnachrichtendienst sagen, das große Risiko für die Sicherheit in Europa hat auch mit dem Klima zu tun, dann ist es unseriös, über die Sicherheit reden zu wollen, ohne über die Klimakrise zu sprechen."
Schlagworte: Luisa Neubauer
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Weitere Artikel