19 Kandidaten aus allen Endinger Wohnbezirken

Trommeln, Tanz und Rhythmus – das ist für viele Menschen in der Region eng mit Kofi Onny verbunden. Jetzt ist der vielseitige Künstler gestorben.

Das Baugebiet "Bischoffinger Weg" in Kiechlinsbergen wird vielleicht doch schneller als gedacht möglich. In die Debatte um den notwendigen Hochwasserschutz kommt offenbar Bewegung.

Katrin Gruber-Späth soll Kiechlinsbergens Ortsvorsteher Andreas Hügle künftig als Stellvertreterin zur Seite stehen. Der Gemeinderat muss das Votum noch bestätigen.

Sind die Pläne des Regionalverbands für Solar- und Windkraftflächen am nördlichen Kaiserstuhl ein gemeinsames Thema im Gemeindeverwaltungsverband? Die Bürgermeister sehen unterschiedliche ...

Die Weinerzeuger aus Endingen und den Winzerdörfern machen im "Kaiserherbst" gemeinsame Sache. Sie laden zur Weinmesse "Sonntagswein" ein.

Vier Änderungen am Flächennutzungsplan hat der Gemeindeverwaltungsverband Nördlicher Kaiserstuhl am Montag weiter voran gebracht. Das größte Vorhaben dabei ist das Baugebiet Breite III in Riegel.

Das Oktoberfest in München lockt alljährlich Millionen von Besuchern an. 2024 ist auch der Bürgerwehr-Spielmannszug wieder mit dabei – aktiv, beim großen Festumzug.

Entstehen nördlich von Königschaffhausen Windkraftanlagen? Diese Frage beschäftigte nach dem Gemeinderat jetzt auch den Ortschaftsrat. Bürgermeister Tobias Metz hält die Wahrscheinlichkeit für gering.

Wenn ein Pfarrer beliebt ist, fällt der Abschied nicht leicht. Das wurde deutlich, als Jürgen Schindler am Sonntag letztmals am Altar der Endinger Peterskirche stand und predigte.

Auf dem Campingplatz in Hinterzarten haben sich Jutta und Herbert Bickel ein zweites Zuhause aufgebaut – inklusive neuer Nachbarn. Meistens geht es unter den Dauercampern harmonisch zu.

In dicken Schwärmen sind sie in den Reben und über Feldern zu sehen. Insekten ärgern derzeit Winzer, Radfahrer und Spaziergänger, etwa bei Schallstadt. Doch sie führen nichts Böses im Schilde ...

Touristische Schilder an der B31? Hotelbesitzer Eberhard Rauschnabel würde gerne auf sein Automobilmuseum hinweisen. Doch die bürokratischen Hürden hierfür sind hoch. Zu hoch, wie sich zeigt.