18 schöne Rennflitzer im Klassenzimmer
Zisch-Reporterin Jessica berichtet über das Autoprojekt.
Jessica Köllhofer, Klasse 4, , 8197;f &
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Für das Autobau-Projekt gab es sogar eine Urkunde. Foto: privat
In Frage kamen allerlei Alltagsgegenstände wie zum Beispiel runde Flaschendeckel oder Styroporkugeln für die Räder, Tetrapaks oder Dosen für das Fahrgestell, Holzspieße, Strohhalme oder andere Röhren für die Achsen sowie Gummis oder Luftballons für den Antrieb. Es war erstaunlich, wie viel Baumaterial die Klasse zusammenbrachte. Sehr hilfreich war für uns, dass einige Eltern bereits Löcher in die Räder gebohrt hatten. Das ersparte uns viel Arbeit.
Der erste Arbeitsschritt bestand darin, die mitgebrachten Sachen nach Fahrzeug-bestandteilen zu sortieren. Jeder konnte sich dann mit Baumaterial eindecken. Bevor es aber an den Bau des Autos ging, musste jedes Kind zuerst einen Bauplan erstellen.
Welches Material benötige ich? Welchen Antrieb verwende ich? Wie werden die Bauteile verbunden? Nach der Planung durfte jeder sein eigenes Fahrzeug zusammenstellen. Man konnte sich aber gerne austauschen und Tipps geben. Zum Schluss standen 18 ganz unterschiedliche, schön verzierte Rennflitzer im Klassenzimmer.
Am letzten Projekttag veranstalteten wir unser großes Autorennen. Dabei wurden die Fahrzeuge nach Aussehen und Schnelligkeit bewertet. Für das beste Auto gab es einen Pokal. Wir waren uns alle einig, dass dies ein tolles Projekt war.
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