15 Asylbewerber kommen nach Kippenheim
Wohnung im alten Forsthaus ist vorgesehen / Gutbrod: Unterbringung muss menschenwürdig sein.
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KIPPENHEIM. Kippenheim muss 15 Asylbewerber unterbringen. Es handelt sich um eine Anschlussunterbringung, das heißt es sind Asylbewerber, die bereits seit zwei Jahren in Deutschland sind und deshalb nicht mehr in Asylbewerberheimen untergebracht werden dürfen. Das hat Bürgermeister Matthias Gutbrod in der Haushaltsberatung am Samstag mitgeteilt.
Matthias Stulz (FWV) wollte wissen, ob die für die Gebäudeunterhaltung eingesetzten 25000 und dann auf 30 000 Euro erhöhten ...