130.000 Euro für Wasser
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Der Gemeinderat in Glottertal hat einstimmig entschieden, die Arbeiten für die elektronische Steuerung der Pumpen für die Hochbehälter Eichberg und Kandelbächle an die Firma Schiele aus Hornberg zu vergeben. Die Kosten belaufen sich auf gut 35.000 Euro für das Schnittstellen- und Steuerungssystem und auf etwa 94.000 Euro für die Regelungstechnik. Das Geld wird für 2025 im Haushalt des Eigenbetriebs Wasserversorgung eingeplant. Aufgrund des Klimawandels sei es wichtig, in die Trinkwasserversorgung zu investieren, sagte Gemeinderat Berthold Hoch. Damit könne Glottertal seine eigenen Quellen effizient nutzen. Hoch sprach auch an, dass es die Investitionen der Gemeinde in eine zukunftssichere Trinkwasserversorgung für die Bürgerinnen und Bürger nicht zum Nulltarif geben könne. Zwar seien die beschlossenen Maßnahmen in der Kalkulation der Wassergebühren berücksichtigt, aber andere notwendige Arbeiten seien noch nicht einberechnet, so Hoch, der damit rechnet, dass die Wassergebühren in der Folge steigen.
Kommentare
Um Artikel auf BZ-Online kommentieren zu können müssen Sie bei "Meine BZ" angemeldet sein.
Beachten Sie bitte unsere Diskussionsregeln, die Netiquette.
Sie haben noch keinen "Meine BZ" Account? Jetzt registrieren