13 Jahre ohne Weihnachten

Erst 1955 durfte Karl Kuri das Fest nach Krieg und langer Gefangenschaft wieder daheim feiern.  

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Der letzte Spätheimkehrer aus dem Elzt... Lupfer, verwitwete Kuri,  empfingen.   | Foto: Privat
Der letzte Spätheimkehrer aus dem Elztal: Karl Kuri (Mitte), nach der Ankunft im Durchgangslager Friedland im Oktober 1955, wo ihn seine Eltern August Lupfer und Rosa Lupfer, verwitwete Kuri, empfingen. Foto: Privat

WALDKIRCH. "Christ der Retter ist da" wird am Heiligen Abend überall gesungen. Doch vor 60 Jahren, am 24. Dezember 1955 hieß es im Elztal auch: "Endlich ist er da!", der "Kuri Karli usem Kohlenbach". Es war sein erstes Weihnachtsfest daheim nach 13 Jahren.

Aam 20.Oktober 1955 hatte Karl Kuri nach Kriegsteilnahme und elf Jahren Kriegsgefangenschaft wieder Heimatboden betreten. Die ganze Gemeinde Kollnau versammelte sich am Rathausplatz, um den verlorenen Sohn wiederzusehen. Er war in einem seelischen und körperlichen Zustand, der sehr zu wünschen übrig ließ. Manche Bürger erkannten ihn gar nicht mehr, wird in der ...

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Schlagworte: Karl Kuri, Elztäler Spätheimkehrer, Konrad Adenauer

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