13 goldene Regeln, wie Weihnachten misslingt
Die Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen hat einen Ratgeber verfasst, von dem sie hofft, dass genau das Gegenteil beherzigt wird.
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OFFENBURG/LAHR (BZ). Vordergründig freuen sich die meisten Menschen auf Weihnachten. Doch Vorsicht vor zu hoch gespannten Erwartungen! Dann kann aus der Festtagsfreude leicht ein Alptraum werden. Die Psychologischen Beratungsstellen der katholischen Kirche für Ehe-, Familien- und Lebensfragen in Offenburg und Lahr haben reichlich Erfahrung mit diesem Thema gesammelt. Ganz in der Tradition von Paul Watzlawicks Buch "Anleitung zum Unglücklichsein" haben sie 13 goldene Regeln zusammengestellt, die aufzeigen, wie Weihnachten garantiert misslingt. Motto: "Was können wir tun, damit das bevorstehende Weihnachtsfest zu einer emotionalen Katastrophe wird?" Natürlich hoffen die Berater insgeheim, dass die BZ-Leserinnen und -Leser das Gegenteil beherzigen. Hier also die 13 goldenen Regeln:
1. Lernen Sie nicht aus Fehlern!2. Schnüren Sie ein Riesenpaket an Erwartungen!
3. Vermeiden Sie Kommunikation um jeden Preis!
4. Finden Sie Schuldige!
Nutzen Sie Regel 1 dazu, die an den misslungenen Weihnachtsfesten der letzten Jahre Schuldigen zu identifizieren. Kritisieren Sie sie heftig, damit schon im Vorfeld des Festes die Stimmung so schlecht ist, dass sie sich bis Weihnachten frisch hält. Und: Geben Sie den "Schuldigen" auf keinen Fall eine Chance, etwas gut zu machen.
Kümmern Sie sich möglichst um nichts und verplanen Sie jede Minute der Festtage!
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