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12-jährige Ulrike könnte noch leben

Gewerkschaft der Polizei kritisiert brandenburgische Justiz.  

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POTSDAM (AP). Der mutmaßliche Mörder der zwölfjährigen Ulrike hätte zur Tatzeit im Gefängnis sitzen müssen. Dies geht aus der Kritik der Gewerkschaft der Polizei (GdP) an den brandenburgischen Justizbehörden hervor. Der 25-jährige Stefan J. war im Januar 2000 vorzeitig aus der Haft entlassen worden und hatte schwere Delikte in seiner Bewährungszeit und Verstöße gegen Auflagen begangen.

Stefan J. war wegen Autodiebstahls und Raubes verurteilt. Bereits im März 2000 soll er ein Auto aufgebrochen, einen ...

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