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"100 Dollar sind sicher keine Grenze"

BZ-INTERVIEW mit dem Hamburger Rohstoffexperten Klaus Matthies zu den Gründen für den steigenden Ölpreis.  

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FREIBURG. Der Ölpreis lag gestern Abend in New York erstmals bei 100 Dollar pro Barrel (159 Liter). Der wichtigste Rohstoff der Weltwirtschaft war bereits im vergangenen Jahr wesentlich teurer geworden. Über die Hintergründe des Preisanstiegs hat unser Mitarbeiter Hermannus Pfeiffer mit Klaus Matthies gesprochen. Er arbeitet als Rohstoffexperte beim Weltwirtschaftsinstitut in Hamburg (HWWI).

BZ: Wer ist schuld am hohen Ölpreis? Finanzinvestoren und Rohstofffonds, die spekulieren?
Matthies: Ja, sie spielen eine große Rolle. Quantifizieren kann man dies zwar nicht, aber zehn Dollar und mehr des Ölpreises dürften spekulativ ...

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