Account/Login

10 000 Kandidaten dürfen vorsingen

Nach dem Flop von "Teenstar" sucht RTL nun den "Superstar".  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Mit einer Mischung aus Musik und Emotionen will RTL zum Marktführer im hart umgekämpften Samstagabendprogramm werden. "Mit ,Deutschland sucht den Superstar' starten wir eine neue Generation von Musikshows", sagt RTL-Unterhaltungschef. Von November an müssen sich musikbegeisterte Talente vor einer hochkarätigen Jury und den TV-Zuschauern behaupten, ehe nach 15 Folgen der neue "Superstar" feststeht.

In der Fachjury sitzen neben Radiomoderator Thomas Bug (WDR Eins Live) und der Musikjournalistin Shona Fraser auch Thomas M. Stein, Chef der Plattenfirma BMG Europe und Erfolgsproduzent Dieter Bohlen (Modern Talking). Bohlen soll nach ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel