Zwölf Milliarden für Athen

Griechenland erhält ein gutes Zeugnis für seine Sparbemühungen / Jetzt fließt wieder Geld.  

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ATHEN/LUXEMBURG (dpa/AFP). Das von der Pleite bedrohte Griechenland ist vorerst aus dem Schneider: Die dringend benötigte nächste Finanzspritze von zwölf Milliarden Euro wird ausgezahlt. Das sagte Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker nach einem Treffen mit Athens Premier Giorgios Papandreou am Freitag in Luxemburg. Weitere Finanzhilfen seien möglich, unter der Voraussetzung, dass der private Sektor sich auf freiwilliger Basis beteilige.

"Es ist klar, dass es kein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone geben wird. Es wird keine Pleite geben", sagte Juncker. Das Land werde in der Lage sein, seinen ...

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