Zwölf Künstler aus dem Kesselhaus

Skulpturen, Objekte, Bilder und mehr: Der Schopfheimer Kunstverein zeigt eine facettenreiche Ausstellung in der Kulturfabrik.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SCHOPFHEIM. Die grazilen Frauenfiguren von Dorothee Rothbrust ziehen die Blicke wie magisch auf sich. Zart und schlank aus Akazienholz gestaltet und mit Pigmenten und Gesso bearbeitet sind diese Geschöpfe mit ihrem offenen Blick, der modischen Kleidung, der dem Betrachter zugewandten Haltung Sinnbilder für junge Frauen von heute. Mit diesen aparten Skulpturen bereichert die Bildhauerin und Malerin Dorothee Rothbrust die große Gruppenschau der Künstler aus dem Weiler Kesselhaus, die erstmals in der Kulturfabrik Schopfheim ausstellen.

Über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen und zu zeigen, was an spannender, aktueller Kunst in der Region entsteht, ist dem Kunstverein Schopfheim wichtig. Und so freute sich Vorsitzender Johannes Kehm bei der Vernissage, die Kesselhaus-Künstler zu Gast zu haben. Man sehe an der Ausstellung, dass in diesem Atelierzentrum ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Volker Bessel, Elisabeth Veith, Ildiko Csapó

Weitere Artikel