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Zwischenlager

Das geplante Erdaushubzwischenlager beim Steinbruch Kalkofen war in dieser Woche sowohl im Ortschaftsrat Karsau als auch in Minseln Thema, sind doch beide Orte von dem Vorhaben betroffen. Alexandra Foglia, Abteilungsleiterin Stadtplanung und Klimaschutz, informierte in Minseln die Ortschaftsräte und Besucher. Wie berichtet, hat das Regierungspräsidium Freiburg (RP) grünes Licht für das geplante Erdaushublager beim Steinbruch Kalkofen geben und dem Antrag der Stadt Rheinfelden auf ein sogenanntes Zielabweichungsverfahren zugestimmt – dieses ist nötig, weil eine Grünzäsur betroffen ist. Es gab einige Fragen aus dem Ortschaftsrat, etwa, ob sich dort Quellen und Wasserläufe befänden. Dies wurde verneint. Auf die Frage von Monika Weber, für wie lange dieses Zwischenlager angedacht sei, sagte Foglia, dass der Vertrag bis 2035 beziehungsweise 2040 gehe. Was danach sei, stehe in den Sternen.
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