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Zwischen Spott und Spiel

"Favoriten kann man stürzen", hofft HSV-Trainer Roland Vöstel vor der Fahrt nach Löffingen.  

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FUSSBALL-BEZIRKSLIGA (jb). Es gibt Partien, die den Begriff "Spiel" nicht verdienen und keine Beschreibung wert sind. Solch ein "Spiel" zeigten Hölzlebrucks Kicker am Karsamstag gegen Hausen vor Wald. Bar jeder Höhepunkte, torlos, harmlos. Ob sich seine Spieler kollektiv am Fuße ihrer Biorhythmus-Kurve wähnten, oder einfach nicht wollten wie sie sollten, kann HSV-Trainer Roland Vöstel ("die Analyse steht noch aus") , der für die BZ den kommenden Spieltag kommentiert, nur erahnen. "Ich hätte neun Spieler auswechseln müssen."

Hämische Kommentare gab's für die Hölzlebrucker nach dem Schlusspfiff zuhauf, doch Vöstel tut, was nach einer derart unerklärlichen Leistung wohl das Beste ist. Er blickt nach vorn. Nach dem Spott ist schließlich vor dem Spiel. Und ...

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