Zwischen Patrozinium und Manöver
VOR HUNDERT JAHREN: Auszüge aus der Chronik von Willibald Strohmeyer, ehemaliger Pfarrer von St. Trudpert.
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![1913 war für lange Zeit das letzte Fri...#8211; schon schlimme Vorahnungen zu. | Foto: Repro: Manfred Lange 1913 war für lange Zeit das letzte Fri...#8211; schon schlimme Vorahnungen zu. | Foto: Repro: Manfred Lange](https://ais.badische-zeitung.de/piece/04/fe/a7/2f/83797807-w-640.jpg)
MÜNSTERTAL. Eine Fundgrube im Münstertal sind die chronologisch-geschichtlichen Aufzeichnungen, die der ehemalige Pfarrer von St. Trudpert, Willibald Strohmeyer, während seiner Amtszeit von 1909 bis 1945 auf über 800 Seiten der Nachwelt hinterlassen hat. Darin hat er Ereignisse aus dem letzten Friedensjahr 1913 und dem ersten Kriegsjahr 1914 handschriftlich niedergeschrieben – darunter auch das pfarrinterne Kirchenpatrozinium, das Trudpertsfest, das sich an diesem April-Wochenende fast auf den Tag genau zum 100. Male jährt.
PatroziniumsfestEinberufen zu Manövern
Das Trudpertbüchlein
Dienstjubiläum
Neue Antoniuskapelle
Landtagswahl und Wetter
Info: Beim Münstertäler Trudpertsfest an diesem Sonntag wird das silberne Vortragekreuz aus dem Jahre 1603 als "kleiner Begleiter" des Niello-Kreuzes erstmals wieder nach 200 Jahren in der Prozession ...